Jeanette Macchi - vom Messerstich zur zweiten Chance
Shownotes
Jeanette Macchi das Gesicht vom FENSTER ZUM SONNTAG-Magazin. Mit Leidenschaft produziert und moderiert sie Sendungen, welche im Schweizer Fernsehen zu sehen sind. Niemand würde heute vermuten, welch rebellische Vergangenheit hinter ihr liegt. Schon als Mädchen war Jeanette mutig, traute sich vieles und liess sich ungern etwas sagen – selbst vor einer Prügelei mit Jungs schreckte sie nicht zurück. Als Jugendliche rebellierte sie stark, obwohl sie selbst sagt, dass es dafür eigentlich keinen Grund gab. Ihre Kindheit beschreibt sie als schön und liebevoll – doch ihre Jugend war wild und voller Grenzerfahrungen. Mit 16 Jahren gipfelte diese Zeit in einer Messerstecherei, die sie fast das Leben kostete. Inmitten dieses dramatischen Erlebnisses machte sie – obwohl sie zuvor kaum über Gott nachgedacht hatte – eine Begegnung mit ihm, die alles veränderte. In dieser Folge erzählt Jeanette von ihrer Zeit als Heavy-Metal-Girl mit Lederjacke und Nieten, von ihrem geliebten Beruf als Lastwagenfahrerin, von ihren ersten Erfahrungen im Showbusiness als Miss-Schweiz-Kandidatin und schliesslich als Sängerin einer provokanten Popgruppe.
Sie war Teil einer Erotik-Band und moderierte später sogar eine Erotik-Sendung – und sprach gleichzeitig öffentlich über ihren Glauben an Jesus. Für sie war das lange Zeit kein Widerspruch, doch die Medien zerrissen sie dafür. Eine zweite, klare Begegnung mit Gott brachte schliesslich eine radikale Wende in ihrem Leben – eine Entscheidung, die sie bis heute nicht bereut. Heute blickt Jeanette mit tiefer Dankbarkeit zurück: auf Bewahrung, zweite Chancen und auf einen Gott, der selbst in der Wüste versorgt – sogar in Dubai.
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Links: Jeanette Macchi ist Moderatorin der Fernsehsendung Fenster zum Sonntag: https://www.sonntag.ch/
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Autorin & Host: Ruth Stutz
Transkript anzeigen
00:00:00: Ich bin so froh, dass Gott mit der Messerstecherei Eingriff hat.
00:00:05: Für mich war das eine schmerzhafte Erfahrung.
00:00:08: Aber ich habe sie gebraucht, weil ich nur diese Sprache damals verstanden habe.
00:00:11: Radikal, brutal.
00:00:13: Und rückblickend musste es sein, weil ich weiss nicht, ob ich heute mit dir sitzen würde.
00:00:20: Weil zwei meiner damaligen Freunde leben nicht mehr.
00:00:23: Der eine ist gestorben an einer Alkoholvergiftung und der andere über Dosis Drogen.
00:00:29: Ich bin ein bisschen
00:00:40: nervöser, wie sonst schon.
00:00:42: Wenn ich jemanden kennenlernen würde, jemanden, der Gast ist, dann bin ich immer etwas aufgeregt.
00:00:48: Aber das mal noch etwas mehr, wie sonst.
00:00:50: Irgendwie passiert das einfach bei mir bei prominenten Leuten.
00:00:54: Janet Mackey habe ich besucht, bin zu ihr gefahren, vor der Tür gestanden, mit meinem ganzen Podcast Equipment und wurde es so angenehm überrascht.
00:01:03: So herzlich und unkompliziert hat mich Janet willkommen geheissen mit der Umarmung und so ist unser Gespräch verlassen.
00:01:10: Einfach sehr angenehm.
00:01:12: Mit dabei übrigens auch immer das Büsi-Rokko der Janet, die mit zwischen dem Mikrofon durchgeschlechen ist.
00:01:19: Janet Mackey ist Moderatorin beim Fenster zum Sonntag.
00:01:23: Eine christliche Fernsehsendung, die wir am Wochenende auf SRF schauen.
00:01:28: Vielleicht hast du sie dort auch schon gesehen.
00:01:30: Sie ist
00:01:30: schön,
00:01:31: sprachbegabt, sympathisch.
00:01:33: So erlebe ich Janet immer über den Bildschirm und ihre Geschichte.
00:01:38: Die hat sie in sich.
00:01:40: Viel Freude beim Losen von dem.
00:01:41: wieso?
00:01:42: Ich bin die Rutschstutz.
00:01:45: Schade Macke, ich freue mich mega, dass ich bei dir sein darf, dass wir über dein Leben schwätzen können.
00:01:50: Komm, wir fangen an bei deiner Kindheit.
00:01:53: Du sagst ja, du hast ganz schöne Kinder gehabt, mega behütend aufgewachsen.
00:01:58: Total, ich muss sagen, ich habe ganz, ganz, ganz tolle Eltern.
00:02:03: Lieber Fall, ich bin auch aufgewachsen mit einem drei Jahre älteren Bruder.
00:02:09: Von daher muss ich sagen, meine Kindheit war wirklich schön.
00:02:13: Wir hatten Freiheiten, wir hatten viel unternommen und von daher habe ich mich nicht beklagen.
00:02:19: Was bist du nur für ein Kind?
00:02:20: Du weisst schon, was du magst, ich erinnere?
00:02:23: Ich war am Anfang ein relativ schönes Kind, was Kindergarten betrifft.
00:02:27: Aber nachdem ich in die Schule gekommen bin, muss ich sagen, inspiriert von meinen älteren Brüdern.
00:02:31: Da habe ich mir den Ruckedecke ein Problem bekommen.
00:02:36: Ich habe ihm gesagt, ich habe meinen grossen Brüder.
00:02:38: Und dann bin ich ein bisschen mutiger geworden.
00:02:42: Und dann habe ich mich nicht geschäuert, mit den malen Buben zu schlägeln und so.
00:02:47: Ich bin ein bisschen ruhig geworden.
00:02:49: Was hast du als Kind so gerne gemacht?
00:02:51: Was habe
00:02:53: ich so gerne gemacht?
00:02:53: Ich bin gerne im Wald.
00:02:54: Ich bin eine geile Generation.
00:02:57: Natürlich hatte alle Smartphones und so noch nicht.
00:02:59: Wir sind viel im Wald.
00:03:01: Wir haben dort, wo wir aufgewachsen sind, um ein Waldstück zu liegen.
00:03:04: Wir haben dort angenommen und haben Gummistiefel angelegt.
00:03:06: Wir sind im Bach hinein zu spielen oder zu Sachen zu exploren, zu entdecken.
00:03:13: Es gab so Schacht.
00:03:14: Ich dachte, was wir gemacht haben.
00:03:15: Wir haben die Gitter weggenommen und sind dann in die Schacht entlang und durchgerobt.
00:03:21: Und alles.
00:03:22: Also, ja, so ein bisschen mutig.
00:03:24: Mal schauen, wo der Schachtschacht an sich füllen kann.
00:03:26: Also,
00:03:26: Schachtschacht-Problem kann mit Dreckung werden.
00:03:28: Nein,
00:03:28: überhaupt nicht.
00:03:29: Bist du immer
00:03:30: noch so eine?
00:03:30: Ja, weil
00:03:32: ich bin immer noch.
00:03:33: Ich bin gerne in der Natur.
00:03:35: Wir sind auch später als Familie.
00:03:37: Wir hatten nicht so viel Geld.
00:03:38: Früher ging es gelangt auf Italien, um Camping zu gehen.
00:03:42: Ich wurde richtig Camping-Meidli.
00:03:45: Ich war mit Dreck und Schlamm, wenn es geregnet hat, in den Zeltinnen und Abwaschen mit meinen Brüdern dort auf dem Campingplatz.
00:03:53: Und ich bin auch heute ... Wir machen das überhaupt nicht aus, etwas Dreckeln oder noch in den Wald.
00:03:59: Vielleicht zeigt es mich optisch nicht, aber ich bin immer noch abenteuerlustig.
00:04:04: Das Wilde, das hast du beinhalten.
00:04:07: Und Röckli und so waren jetzt auch nicht so deine Welt.
00:04:10: Nein,
00:04:11: gar nicht.
00:04:12: Wie
00:04:12: warst du in den Jungen?
00:04:13: Ich
00:04:14: habe gesagt, dass ich etwas mutiger geworden bin.
00:04:17: Ich habe die Frechheit gehört.
00:04:21: Als Teenager habe ich mich als Ruhe entwickelt.
00:04:26: Ich wollte mich von der Masse abheben.
00:04:29: Ich weiss nicht.
00:04:31: Der Wunsch war etwas anders zu sein als alle anderen.
00:04:35: Und ich fand, das kann man natürlich gut mit Outfits machen.
00:04:38: Und drum habe ich mich dann auch einen kleinen Heavy-Metal geklickt.
00:04:42: Ich habe Druckmusik gelosen und habe dann dementsprechend auch so nettebesetzte Jacke angelegt.
00:04:49: Und ich weiss noch, was so ein Jeans-Scheeleck mit Gans und Roses malen.
00:04:56: Und so bin ich dann herumgelaufen.
00:04:57: Und meine Mutter und mein Vater haben in dieser Zeit gerne die Röcke angelegt.
00:05:02: Aber nein, bei mir mussten sie das nettebesetzte, das schwere, das schwarze.
00:05:07: Ich hatte auch eine dunkle Keile unter den Augen.
00:05:09: Ja, bist
00:05:10: du denn gewesen?
00:05:11: Ja, das war so beim Alter.
00:05:12: In der ich in diese Phase kam, in die ich angefangen habe, zu rebellieren.
00:05:18: Ich habe keinen Grund, um zu rebellieren.
00:05:19: Ich bin ja behäutet und aufgewachsen.
00:05:22: Es gab keinen Grund, aber es hat mich einfach ... Ich habe gefunden Kamol.
00:05:28: Ich treibe da drin.
00:05:29: Das Umfeld macht viel aus.
00:05:32: Mein Umfeld war von Leuten oder von Freunden damals, die nicht so behäutet und aufgewachsen sind.
00:05:40: Die haben rebelliert.
00:05:43: Das habe ich übertreitet auf mein Leben oder bei den Frechworten.
00:05:48: Dann bin ich jetzt experimentiert, mit leichter Tragen, mit Alkohol.
00:05:54: Und dann bin ich irgendwie gefangen.
00:05:57: Es
00:05:58: gab ein Erlebnis, das ich bis heute präge.
00:06:02: Mit sechs, zehn Jahren war ich mit einem Mädchen in einem Konflikt.
00:06:05: Es gab eine Messerstecherinke am Hauptbahnhof.
00:06:08: Also eine recht heftige Sache, die nach einem Spital gekommen ist.
00:06:12: Genau, ich habe gesagt, ich kann mir nichts mehr sagen lassen.
00:06:17: Und meine Eltern haben wirklich Angst gehabt, ich entgleite ihnen.
00:06:20: Und sie konnten nichts mehr machen.
00:06:21: Und das war genau so am Tag.
00:06:23: Sie haben gesagt, du darfst nicht in die Stadt Zürich.
00:06:24: Und ich habe mit meinen Kollegen die Sachen packt und bin einfach auf Zürich mit dem Zug.
00:06:32: Es war der Tag, wo Espan in die Zürich war.
00:06:34: Es war ein riesiges Ding in Zürich.
00:06:38: Die neue Espan fahre ich in den Hauptbahnhof.
00:06:40: Auf diesem Weg habe ich vom Zug aus, beim Perran, bei einer alten Stelle, drei Frauen gesehen.
00:06:48: Drei Mädchen im Alten, damals sechs.
00:06:51: Sie waren ganz rot angelegt.
00:06:52: Sie haben damals Flygirls geist.
00:06:55: Und Flygirls sind beim ... Das gibt es heute wahrscheinlich nicht mehr.
00:06:58: Das waren die weiblichen Rapper-Frauen.
00:07:00: Also Heavy Metal waren so angelegt und Fly Girls haben sich dementsprechend rot angelegt.
00:07:05: Ja, und du bist Heavy Metal.
00:07:06: Genau, Heavy Metal und Fly Girls, das passt einfach nicht.
00:07:10: Ich zeige Ihnen vom Zugabteil meinen Mittelfinger.
00:07:16: Kann ich mir nichts vorstellen?
00:07:18: Also, so war es schon nicht.
00:07:20: Und das hat natürlich für Streit gesorgt.
00:07:24: Die Pöblere oder Streitere ist natürlich im Zugabteil.
00:07:28: Hättest du auch gewählt?
00:07:29: Das habe
00:07:29: ich gewählt.
00:07:29: Ich habe es provoziert.
00:07:31: Ich war auf Provokation aus.
00:07:32: Und es hat dann schlussendlich ausgegangen am Hauptbahnhof Zürich, indem das Meidli mir dann das Messer in die Rippe gestochen hat.
00:07:41: Genau.
00:07:42: Und dann bin ich in das Universitätsspital gekommen.
00:07:47: Im Notfall.
00:07:49: Am Anfang hat man gesagt, es sei nur ein oberflächliches Stich.
00:07:51: Das ist nicht so schlimm.
00:07:52: Aber gegen die Abung hat sich mein Zustand extrem verschlechtert.
00:07:56: Ich konnte nur noch oberflächlich schnufen und eine Megabuchschmerze hatten.
00:08:00: Meine Eltern waren natürlich, was gerade passiert ist, nicht erreichbar.
00:08:04: Sie waren an der S-Bahn.
00:08:05: Sie waren aber dort.
00:08:07: Ja, irgendwo, irgendwo an einer Bahnhof.
00:08:09: Keine Ahnung.
00:08:11: Meine Mutter sagte, dass es nicht normal ist.
00:08:15: Sie rief den Arzt und merkte schnell, dass ich eine innere Blutung habe.
00:08:19: Jetzt geht es um Leben und Tod.
00:08:20: Das hat man richtig verpasst.
00:08:22: Ja,
00:08:23: das hat sich beim Stichherd entwickelt.
00:08:27: Man hat festgestellt, dass sie wirklich einen Zentimeter unterhalb des Herdes auf der Seite hat.
00:08:34: Sie hat das Messer reingegrahm.
00:08:35: D.h.
00:08:35: die Lunge und die Milz sind beschädigt worden.
00:08:38: Milz ist ein sehr bluthaltiges Organ.
00:08:40: Und ich kannte die inneren Blutungen.
00:08:43: Ich weiss noch, in meiner Frechheit, in der der Arzt sagt, wir machen eine Notoperation und müssen die ganze Bauchhöhle aufschneiden, habe ich nur noch gesagt, ich will schöne Narben.
00:08:52: Man muss sich vorstellen, es war der neunzigere Jahr.
00:08:55: Was ich nicht wollte, ist, dass es solche Narben wie Frankenstein, die die Stitch noch hat, links und rechts, wie die Boss-Stitch.
00:09:05: Man ist über fünfzehn Zentimeter die Narben.
00:09:07: Das ist vom Bruschbein bis zum Bauchnabel.
00:09:11: Ja, wir schauen.
00:09:12: Dann gab es sich alle Mühe.
00:09:14: Dann wurde ich noch operiert.
00:09:17: Der Verbrauch ist am nächsten Tag, als ich erwacht bin.
00:09:26: Ich habe die Wunden nicht gegeben.
00:09:28: Ich bin in meinem eigenen Blutverwachen.
00:09:29: Nein, okay.
00:09:30: Dann kam ein Riesenbienenhaus um mich herum.
00:09:33: Er sprach noch mal vor, mich zu operieren, weil das nicht gibt.
00:09:37: Und dort war ich am Ende meiner Kraft.
00:09:40: Also wirklich am Ende meiner Kraft.
00:09:42: Und das Lustige ist, ich bin nicht christlich aufgewachsen.
00:09:46: Meine Eltern waren zwar, ich würde es mal sagen, Gotteswürchtig.
00:09:52: Aber mich hat Gott nicht interessiert.
00:09:55: Gut, so seicht keiner, lernte meine Grossmutter.
00:09:58: Sie hat mit mir eine so ordentliche Gebette gemacht.
00:10:00: Die habe ich immer mitgemacht, weil sie das Schöpfe gegeben hat.
00:10:03: Ja, sicher.
00:10:03: Das Bettwünsch?
00:10:05: Ja, genau.
00:10:07: Mein Glauben ist nicht gewachsen, aber die Löcher in der Zähne.
00:10:11: So, gut.
00:10:12: Warst du denn noch ins Bier in der Fähre?
00:10:14: Ja, wir haben viele.
00:10:14: Im Wochenende besuchten sie mich, weil sie im Bernbiet rausgekommen sind.
00:10:17: Dann haben wir meistens dort geschlafen.
00:10:20: Und dann habe ich dann in dem Spital bettelt.
00:10:23: Ich muss sagen, ich wollte von Gott nichts wissen, aber ich kann eigentlich nie orsieren, Existenz zu weit wird lustigerweise.
00:10:33: Und wo die eben noch mal reden von Operationen und so, ich wusste, das schaffe ich nicht mehr.
00:10:37: Also in dieser Kraft habe ich nicht noch mal ... Warum?
00:10:40: Ich weiss es nicht.
00:10:41: Die Operation ist ca.
00:10:42: zweieinhalb Stunden gegangen.
00:10:44: Es war wirklich kein Klacks.
00:10:46: Die haben recht an mir rumgeschnitzt.
00:10:48: Ja, also es ist wirklich um Leben und Tod gegangen.
00:10:51: Also von daher bin ich einfach so um Angst.
00:10:55: Und ich habe immer mit den Sechzehnten plötzlich gemerkt, ja meine Güte, wenn jetzt mein Leben fertig wäre, wenn es einen Gott gibt.
00:11:02: Könnte ich mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, ich sei bei ihm angenommen oder nicht?
00:11:06: Ich habe mir plötzlich so Gedanken gemacht zwischen, hey, wenn es Gott gibt, gibt es auch Himmel, gibt es Hölle, wo würde ich enden?
00:11:13: Die Gedanken, wo du nicht
00:11:15: weichst.
00:11:15: Nein, die Lebensfrage, woher kommen wir, wo gehen wir, was ist das Sinn des Lebens?
00:11:19: So zieht man ja irgendwie Wein verdrängen, wenn man jung ist, man lebt ja
00:11:22: eh.
00:11:22: Das
00:11:23: ist mir vorher egal.
00:11:25: Also seine Frage gehen dem gar nicht durch den Kopf, aber lustig weiss.
00:11:29: Ich habe mir das dort wirklich ganz fest auf den Kopf und ich habe ein instinktives Zädel für ihn genommen und habe darauf geschrieben, Gott, wenn es dich gibt, dann bitte ich dich, dass du mir eine zweite Chance gibst.
00:11:42: Und falls nicht, hoffe ich, dass ich bei dir dürfen wachen.
00:11:45: Das war mir extrem wichtig.
00:11:48: Und dann habe ich das gefaltet und habe das Nachtisch-Schublade in der Universitätsspital und bin eingeschlafen.
00:11:54: Und auf wundersame Art und Weise hat ich die Wunden gegeben, dass die Blut aufgehört hat.
00:12:01: Man musste nicht mehr operieren.
00:12:03: Ich war zehn Tage in dem Spital und musste wieder laufen und schnufen.
00:12:09: Es war ein riesiger Ort.
00:12:11: Und als ich nach Hause kam ... habe ich total Identitätskrisen gehabt, weil ich gemerkt habe, wer bin ich überhaupt, wer meine Freunde sind.
00:12:20: Ich habe gemeint, meine Freunde sind die von diesen Klicken.
00:12:22: Findet
00:12:23: ihr, die ich
00:12:23: besuche?
00:12:23: Nein, eben nicht.
00:12:25: Das ist auch noch ein Schock.
00:12:26: Ich merke dann wirklich, mich sind die Leute besuchen, die ich nie gedacht habe.
00:12:32: In so einem Notfall merke ich mir, wer deine Freunde sind.
00:12:36: Und das mit Gott habe ich dann irgendwie vergessen.
00:12:39: Das war für mich dann nicht gerade so ein krasser Einschnitt in meinem Leben.
00:12:47: Und dann habe ich wirklich in dieser Identitätskrise so etwas herausgefunden.
00:12:51: Wer ist die schon nicht überhaupt?
00:12:52: Mag ich überhaupt Rockmusik?
00:12:53: Gefällt mir überhaupt Heavy Metal?
00:12:56: Haben wir uns eben wieder einen neuen Freundeskreis auf das
00:12:58: Auge?
00:12:58: Alles mit sechs, zehn Jahre.
00:13:00: Ja, es war wirklich krass.
00:13:00: Es war ganz krass.
00:13:01: Mega-intensiv,
00:13:02: ja.
00:13:02: Es war intensiv.
00:13:03: Und mein Bruder hat hier einmal das Schlagzeug gespielt und ich bin immer mehr in seinem Zimmer etwas drümmeln.
00:13:09: Vielleicht auch etwas um mich abreagieren.
00:13:11: Und dann fand ich, wenn, dann mache ich vielleicht jetzt wirklich ... ... gehe ich leben, gehe ich Stunden nehmen.
00:13:17: Und dann gehe ich Schlagzeugstunden nehmen.
00:13:19: Mein Schlagzeuglehrer war total ein krasser Typ.
00:13:23: Also ein Freak.
00:13:24: Er hatte lange Haare und so bedruckte T-Shirt und er freute brutale Lebens.
00:13:28: Und während der Schlagzeugstunden sagt er mir ... ... oder erzählt er mir von einer Liebe Gottes und denkt zuerst, was ist denn das für ein Freak?
00:13:37: von Jesus um Gott und dachte, das passt
00:13:40: überhaupt nicht.
00:13:40: Werden wir Schlagzeuge zusammen?
00:13:42: Ja.
00:13:42: Der erzählt mich von, der sieht so cool aus und der erzählt mich von Gott.
00:13:46: Für mich waren Christen damals beidergekommen, langweilig, Birkenstück trägende Leute.
00:13:52: Für mich hat es Christentum oder der Glauben an Gott überhaupt keinen Reiz gehabt.
00:13:55: Bist du
00:13:56: gespannt, dass es eigentlich ziemlich nachher war, nachdem du das aufgeschrieben hast?
00:13:59: Ja.
00:14:00: Ja,
00:14:01: es ist nachher... Ich sage, Gott hat in meinem Leben immer hin und her gewürgt.
00:14:07: Unbewusst.
00:14:08: Also wirklich unbewusst.
00:14:11: Und der erzählt mir von dieser Liebe Gottes und... Ich weiss nicht, ich bin auf dem Schocker gekockt und habe viele Schlagzeuge spielen.
00:14:19: Aber ich habe das aufgesogen wie ein Schwamm.
00:14:21: Und das, was er erzählt hat, hat mich irgendwie so angemacht, weil er war so mit sich im Reinen.
00:14:28: Er hatte so eine Nussstrahlung und so eine Freude, die ich eigentlich vielleicht im Versteckte gesucht habe.
00:14:34: Und er hat das gefunden.
00:14:36: Und er hat mich das ganze Evangelium erzählt, dass es eigentlich, dass man nur ein Gebett davon empfängt, ist, dass man einfach sagen kann, Jesus, da bin ich.
00:14:44: Klar habe ich es auch gemacht, aber du kommst in mein Leben und übernimmst du jetzt von jetzt an die Steuerapfel des Lebens.
00:14:49: Es ist
00:14:49: spannend, dass er sich das getraut hat.
00:14:51: Er hat sich das getraut
00:14:53: und ich meine, jetzt bin
00:14:54: ich bei ihm
00:14:55: total dankbar für das.
00:14:57: Und er war eigentlich der Schlüssel, dass ich den Schritt mit sechs, zehn Jahren gemacht habe.
00:15:02: In meinem Zimmer, in meinem Kämmer, ich bin auf die Knie und habe gesagt, okay, Jesus, da bin ich.
00:15:07: Übernimmst du jetzt die Steuerapfel des Lebens.
00:15:11: Ich habe nicht das Gefühl, dass es so viel passiert, aber bei mir war es einfach, dass ich brüllen kann.
00:15:16: Ich weiss es noch.
00:15:18: Ich habe mich extrem erleichtert gefühlt.
00:15:21: Klar, es kommt so eine Liebe in mich, die ich vorher nicht kenne.
00:15:26: Ich ging in die Schlagzeigstunde.
00:15:28: Es war krass, dass mein Schlagzeiger mich angeschaut hat und gesagt hat, schon nicht.
00:15:32: Hast du dein Leben Jesus Christus gegeben?
00:15:35: Weil er es gemerkt hat?
00:15:36: Er
00:15:36: hat das gesehen und ich sagte, wer weisst du das?
00:15:38: Und er sagte, er sieht es in meinen Augen.
00:15:40: Und das fand ich mega krass, weil irgendetwas passiert da schon.
00:15:47: Und
00:15:48: das war natürlich dann einfach der Punkt.
00:15:50: Ich hatte jedes in meinem Leben, aber die Rebellion in mir, der Rebell, die Rebell ist schon nicht, ist gleich weitergegangen.
00:15:58: Ich wüsste mich noch, was ich überzeugte von dem, was er gesagt hat.
00:16:02: Was war das, was dein Herz berührt hat von dem Glauben, das du gemerkt hast, Hemul?
00:16:06: Dann will ich nachher gehen.
00:16:07: Es ist nicht mehr, was er gesagt hat.
00:16:08: Es ist mehr, wie er war.
00:16:10: Es ist mehr, was er ausgestrahlt hat.
00:16:12: Es war mehr, die Freude, die Liebe, die er ausgestrahlt hat.
00:16:17: Das hat mich fasziniert.
00:16:19: Weil ich gemerkt habe, er ist nicht zu suchen.
00:16:21: Viele Menschen sind zu suchen und zu suchen leider.
00:16:25: Ihre Seelenheit ist so viele verschiedene Sachen.
00:16:28: In der Esoterik, im Yoga, was heisst ich, oder in anderen Weltreligionen.
00:16:33: Und immer das Naheliegendste, mir als Schweizer, das Naheliegendste tut man wie weg, oder?
00:16:39: Das ist langweilig, das ist zu wenig attraktiv.
00:16:42: Und statt eigentlich zuerst einmal dem Gott eine Chance geben und schauen, ob das verhebt.
00:16:48: Das macht mir meistens erst am Schluss.
00:16:51: Und ich habe mich nicht in andere Religionen verstrickt oder alles anderen ausprobiert.
00:16:55: Ich habe jetzt erst dem Gott eine Chance gegeben und bis heute nie bereut.
00:17:01: Und wenn es dir in deinem Leben gewesen ist, aber weitergemacht, ist es eigentlich ... Wobei die Gruppen verlassen, oder die Metal-Gruppen?
00:17:11: Ja, die Metal-Gruppen.
00:17:12: Genau.
00:17:13: Aber die Rebellion ist geblieben.
00:17:14: Was ist das Geist?
00:17:16: Die Rebellion ist geblieben.
00:17:18: Als ich Jesus aufgenommen habe, musste ich sagen, aber ich brauche viele Bibel-Gruppen.
00:17:25: und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier
00:17:37: und hier und
00:17:40: hier und hier und hier und hier und hier und hier und hier.
00:17:49: Wenn man kennenlernt im Leben, dann fängt man Führ und man brennt Lichterloh.
00:17:57: Aber ein Führ braucht auch andere Holze, wo nebendom ein Lange brennt.
00:18:03: Wie wenn du ein Einzelner stecken musst, brennt zwar noch ein paar Minuten, aber dann erlöscht.
00:18:09: Bei mir war es so, ich bin Lichterloh.
00:18:12: Dann habe ich den Loprant für Jesus, habe aber mein eigenes Glaubensleben gelebt, so in diesem Stil, ich kann das selber, und bin aber irgendwie auf ABK gekommen.
00:18:22: Weil ich natürlich die Glaubensgemeinschaften hatte, weil ich keine Ermutigung oder Emanik hatte, habe ich einfach gefunden.
00:18:30: Ich bestimme jetzt weiter in mein Leben.
00:18:32: Also ich, immer noch ich, ich, ich, ich, ich entscheide mit Jesus im Rucksack.
00:18:37: Spannend finde ich bei dir, wenn wir schauen wie es weitergeht.
00:18:39: Du hast gewaffen, du hast uns gelernt, du hast es noch beziehbar gemerkt, das ist es nicht.
00:18:43: Und du hast nachher in das Gastro gewechselt, in Serbis und was ich spannend finde, dann kannst du unbedingt eine Lastwagen-Fahrer lernen.
00:18:51: Also hast du die Lastwagen-Brüfe gemacht und du bist auch eine Zeit-Lastwagen-Fahrerin.
00:18:56: So cool, du kannst uns da, also weisst du einfach den Gegensatz, du bist ja eine feine Frau, du warst wahrscheinlich auch schon da, in so einem riesigen Teil.
00:19:06: Wie fühlt sich das an?
00:19:07: Mega.
00:19:08: Ich habe uns mega geliebt.
00:19:10: Das Lastengefahren ist natürlich nicht einfach so von null gekommen.
00:19:15: Mein Grossvater hatte schon Lastwagen.
00:19:17: Mein Vater hatte Transportunternehmen.
00:19:19: Mein Bruder war Lastwagenmechaniker.
00:19:21: Ich wurde mit diesen grossen Brummis ein bisschen gross.
00:19:24: Und als ich dann die Lehre abgeschlossen habe, merkte ich, ich will eigentlich go Lastwagen.
00:19:30: Ich finde das cool, du bist in der eigenen Kabine, kannst deine Musik loslassen.
00:19:35: Das hat mich schon
00:19:35: viel gefragt, was man loslässt.
00:19:37: Ich höre wahrscheinlich immer Hörbuchlose.
00:19:39: Oh nein, ich komme ab.
00:19:40: Hast
00:19:40: du einfach Rock?
00:19:41: Nein, ich komme nicht nur quer Beat-Musik los.
00:19:44: Ich bin grosser Lautstärke.
00:19:47: Das hat mich fasziniert.
00:19:48: Ich bin nach einem halben Jahr für meinen Vater mit dem Betonmischer auf Baustellen.
00:19:55: Ich war wahrscheinlich eine der ersten Frauen damals, die Lastwagen gefahren ist.
00:19:59: Jetzt gibt es ja einen Gang und Geheb.
00:20:01: Man sieht es, wo schon mit den Schleppern umfahren.
00:20:05: Damals war ich die Einzige.
00:20:06: Hast du
00:20:07: das auch cool gefunden?
00:20:08: Ist das wieder, dass ich nicht nullacht?
00:20:10: Genau.
00:20:11: Ich bin auf die Baustelle gekommen und die Männer haben auf der Baustelle nicht verstanden, was da kommt.
00:20:16: Da haben wir sicher Riesenfreude.
00:20:17: Ja,
00:20:17: mega.
00:20:18: Und dann hat mein Bruder mir gesagt, dass wir uns nicht darum auswischen.
00:20:24: Aber das ist ein guter Leben mit diesen Männern.
00:20:28: Klar haben sie Ruhe im Sprach, aber ich war mir als Jagdgewöhn.
00:20:31: Ich hatte früher auch eine rutsfreiche Schnur.
00:20:35: Ich konnte mit ihnen gut schlagen.
00:20:38: Danach habe ich noch ein Saisonstell angenommen.
00:20:41: Ich habe noch ein Diefkühlprodukte ausliefern, bei dem Verkaufschaufföße, also Abstellungen gemacht, für diese viele Produkte in den Läden.
00:20:51: um Restaurants mit einem Tiefkühl oder Lasstrocken zu
00:20:57: liefern.
00:20:57: Wenn du einen schönen Liken unterwegs warst, hattest du Friedenka mit dir.
00:21:00: Total.
00:21:01: Total.
00:21:01: Mit mir und Gott.
00:21:03: Und danach kam das eben in die Zeit, in der mein Schweizwahl ... Es wurde ein Fotograf auf mich aufmerksam, in dem ich im Gastro-Gewert kennengelernt habe.
00:21:11: Dann habe ich bei mir Fötterung gemacht und gesagt, du sollst dich anmeldet, mein Schweizwahl.
00:21:16: Und so habe ich es dann gemacht.
00:21:17: Das war dann in den Fünften.
00:21:18: Ich habe mich bei der Schweiz mitgemacht.
00:21:21: Und
00:21:23: ich
00:21:24: war noch so schön.
00:21:25: Und wie war das?
00:21:27: Bist du dabei davor gekommen?
00:21:28: Ich habe es nicht gesehen.
00:21:30: Ich war noch nicht mal in Zehnung.
00:21:33: Die Schweizwahl war damals ... Also, die erste Schweizwahl war im Schweizer Fernsehen.
00:21:39: Wir hatten natürlich leider nicht so schöne Camps in Malediven oder was immer jetzt damals von den letzten zehn Jahren sind.
00:21:48: Wir sind auf Genf.
00:21:50: Und die Wahl selber hat auch in Genf stattgefunden.
00:21:52: Und das war sehr speziell.
00:21:55: Sehr, sehr speziell.
00:21:57: Hast du das gerne, dass du vorher so ein Röckchen und so kamst und plötzlich das Schicchi-Micchi-Lebhaar?
00:22:02: Ja,
00:22:03: ja, ja.
00:22:03: Es hat ja dann auch einen Wandel in den Stock gefunden.
00:22:06: Ich bin dann schon auch langsam von diesen Jeans und Nieten und Rock-Kleider weggekommen und habe dann auch ein bisschen das Femininen gesucht.
00:22:14: Ich war in der jüngsten Phase in diesem Leben.
00:22:19: Aber ich kann natürlich wieder beim Nulloch-Fünfzehn sein, das Show-Business, den Raum suchen.
00:22:30: Ja, das habe ich natürlich mit meinem Schweizwahl.
00:22:32: Zuerst darf man erleben.
00:22:33: Plötzlich Interviews geben, plötzlich kommt das Gesicht in der Zeitung und so.
00:22:37: Da träumt ja jedes Mal davon und auch ich.
00:22:41: Also du bist ja dort auch entdeckt worden.
00:22:42: Bist du irgendwie in der zweiten, dritten?
00:22:44: Nein,
00:22:45: ich bin nicht in die Finalerunde reinkommen.
00:22:48: Also das wären die ersten sechs.
00:22:50: Ich weiss nicht.
00:22:50: Einfach nach sechs Platzierungen.
00:22:52: Aber du bist
00:22:53: entdeckt worden?
00:22:53: Ich bin dann entdeckt worden.
00:22:54: Ich habe nicht gewonnen, aber ich habe dann nachher ein Engagement bekommen.
00:22:58: eine Dance-Gruppe mitzumachen.
00:23:00: Das war eine Dance-Floor-Gruppe, die es schon gegeben hat, mit dem Namen Erotic.
00:23:04: Das war ein deutsches Dancefloor-Projekt in den neunzig Jahren, das schon bekannt war.
00:23:09: Und die haben Zangerin auswechseln wollen.
00:23:12: Oh, die hat ein bisschen Probleme gemacht.
00:23:15: Und dann ist Janett ins Spiel gekommen und hat gesagt, du gehst dort an das Casting, dann bin ich an das Casting.
00:23:20: Und eben ... Ich meine, wie es der Name schon sagt, in Rotik, es waren natürlich nicht Volksmusiktexte, es waren sexistische Texte.
00:23:28: Und jetzt sind wir wieder die Schane im jungen Glauben mit Jesus unterwegs.
00:23:32: Danke, Jesus, wenn es dein Willen ist, komme ich den Job über und sonst ist es auch gut.
00:23:37: So bin ich.
00:23:38: So bin ich in dir, in das Casting gegangen.
00:23:40: Immer noch mit meinem Sollo Christ sein, Gedanken unterwegs.
00:23:44: Ich habe den Job übergekackt, dass es jetzt geht.
00:23:46: Das Willen ist auch kein Problem, mit dieser Band international umzusehen.
00:23:51: und auf der Bühne sexistische Texte singen.
00:23:55: Und auch
00:23:56: Bewegungen und alles.
00:23:57: Natürlich.
00:23:58: Und ich habe ja nicht mit den Chines und Puli auf die Bühne.
00:24:00: Man hat dementsprechend sich auch eine sexy Ankleide an.
00:24:02: Und ich habe null Probleme.
00:24:04: Sicher?
00:24:04: Also hast du gut gefühlt?
00:24:05: Ja, null.
00:24:07: Und dann fängt es natürlich an.
00:24:08: Ich habe in meinem Herzen oder bei Interviews auch hier in der Schweiz, und natürlich dann die Popularität an.
00:24:14: Das ist für Schweizerinnen, die die Band vertreten.
00:24:18: Und dann kommt es natürlich dann plötzlich in die Tagssendungen rein.
00:24:22: Und ich habe immer Jesus Christus grossgebracht.
00:24:24: Ich habe gesagt, mein Vorbild ist Jesus.
00:24:28: Was ich natürlich nicht schägen habe, dass sie mich natürlich vergessen haben.
00:24:32: Weil mein Leben hat ja komplett ... Anders zeigt.
00:24:36: Das war mir damals gar nicht bewusst, weil in meinem Herzen war ich wirklich ehrlich.
00:24:40: Ich habe das auch nur als Show gesehen.
00:24:42: Ich war die treuesteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinsteinstein.
00:24:52: Ich bin auf die Bühne, habe etwas performt, die die Leute haben wollen sehen und bin zu meinem Freund und habe gekuschelt.
00:24:58: Das
00:24:58: ist so gut.
00:24:59: Okay, das haben wir noch gedacht.
00:25:00: Ich habe so einiges beziehen.
00:25:02: Überhaupt
00:25:03: nicht.
00:25:03: Also für mich und meine Eltern haben gesagt, das ist alles nur Show, was sie da auf der Bühne macht.
00:25:09: Ja, und was soll ich sagen?
00:25:11: Aber die Medien haben mich natürlich in der Schweiz anfangen zu verissen, oder?
00:25:15: Ja, jetzt glaubst du an Jesus und erzählst dir hier über Erotik und weiss ich was.
00:25:21: Und ich habe mir gefunden, ja, Gott hat die Erotik kreiert, das ist doch kein Problem.
00:25:25: Also wenn ich zurückgehe,
00:25:27: schaue ich.
00:25:28: Ja, wie ist das?
00:25:30: Ich weiss nicht, ich habe so ... Ich war so naiv.
00:25:34: Und ich verstehe heute die Reaktion dieser Medienleute.
00:25:37: Ich verstehe heute die Reaktion, dass sie mir das nicht abgenommen haben.
00:25:40: Ich verstehe es absolut.
00:25:42: Es gibt so schöne Ferse in den Bibelen, die, sagt man, erkennt ein Christ anhand seiner Früchte.
00:25:48: Früchte sind etwas Gutes und sie sollen gut schmücken.
00:25:52: Und ich habe zwar Jesus ... Präsentiert auf einem Fruchtteller.
00:25:56: Und
00:25:56: du hast dich getraut, über ihn getraut zu reden, oder?
00:25:59: Ja, ich war auch einer der Ersten, die hier in der Öffentlichkeit ist, im Schulbusiness tätig war und Jesus proklamiert hat.
00:26:07: Aber mein Leben hat es nicht gezeigt.
00:26:09: Und was wir nicht vergessen dürfen, wenn man den Weg mit Gott anfängt, ist, dass wir auch nicht auf die Welt wachsen.
00:26:16: Und bis wir wachsen sind, lernen wir ja sehr viele Sachen.
00:26:20: Keine Bar, mal um und machen Fehler.
00:26:22: Und wenn man ein Leben mit Christ oder mit uns aus dem Anfang ist, ist man ein bisschen im gleichen Ding, man nennt das so als ein Baby-Christ.
00:26:29: Und auch ein Christ braucht am Anfang Milch.
00:26:32: Und ich bin einfach voll darauf los, wie wenn ich schon die volle Mahlzeiten vertrage und habe so viel Zeichen gemacht.
00:26:37: Aber eben auch, weil ich eben auch Korrekturen hier genommen habe, weil ich eben alleine war, weil ich blöd war.
00:26:43: Hat er
00:26:44: die Leute, die dir gesagt haben ...
00:26:45: Ja, mein Schlagzeitlehrer hat mir natürlich einen Brief geschrieben.
00:26:47: Er
00:26:48: hat immer noch Rollen gespielt in deinem Leben.
00:26:50: Ja,
00:26:50: er hat sich sehr zurück ... Kalten, aber hat mal einen Wink gemacht mit einem Brief, ich weiss nicht, ob das der richtige Weg ist.
00:26:59: Und das hat etwas für dich?
00:27:00: Nein, ich kann das nicht wählen.
00:27:01: Ist ja klar, ich kann ja wählen, ich habe das geliebte Raum und die Anerkennung und das Show-Business und berühmt sie.
00:27:08: Was ist ja auch nicht nur das gewesen, du hast noch etwas Star-TV, hast du noch eine Moderation übernommen?
00:27:13: Genau.
00:27:13: Also du hast dort ein Playstation-Show moderiert, ich muss sparen, mein Sohn würde es lieben.
00:27:18: Und ich weiss nicht genau, was da ging, ich habe ein Playstation.
00:27:23: Erotik-Sendung hast du auch noch gemacht?
00:27:25: Genau.
00:27:26: War das noch etwas kresser oder etwas Gleiches?
00:27:31: Ja,
00:27:32: ich habe es nicht gesehen.
00:27:34: Ich weiss nicht, ob es damals die Piepshow gab auf dem Erdtäl.
00:27:39: Es war nichts Schmuddlings.
00:27:43: überhaupt nicht.
00:27:43: Aber das war natürlich so etwas doofes, was ich auch wieder gemacht habe.
00:27:47: Weil mein Chef von Start-Up gefunden hat, hat man Playstation und die Playstation ist gut.
00:27:52: Aber hey, du singst bei der Band Erotic.
00:27:54: Wieso machen wir nicht die Erotic-Show, oder?
00:27:57: Also ich kann mich nicht ausziehen.
00:27:58: Das war nicht einfach die Moderatorin, wir hatten Themen, wir haben Interviews gemacht mit Leuten, die in dieser Branche waren.
00:28:07: Es war nichts Schmuddlings.
00:28:10: Ich hätte ja nicht gemacht.
00:28:11: Wenn ich das
00:28:14: nicht
00:28:14: gemacht hätte, dann wäre ich nicht dahinter gestanden.
00:28:18: Ich dachte, das machen wir auch noch.
00:28:20: Das passt, das ist super und alles gut und recht.
00:28:23: Ist
00:28:24: ja immer auch die Schock, oder?
00:28:25: Ja, natürlich.
00:28:27: Wir sind immer wieder beim Punkt.
00:28:31: Es ist furchtbar, was ich gemacht habe.
00:28:33: Und doch hat es es gebraucht.
00:28:36: wie Gott einfach gut ist.
00:28:39: Gott war so treu in meinem Leben.
00:28:40: Er hat mich jetzt, ich sage, in seiner Grauzone, sechs Jahre dümpeln lassen.
00:28:46: Es war wirklich eine Zeit, in der ich eins bei wie Gott hatte und eins beim Show-Business.
00:28:53: Er hat mich dümpeln lassen, dümpeln lassen, dümpeln lassen, wie so ein Fisch, das die Angeln in dem Rachen hat.
00:29:00: Aber nach sechs Jahren hat er gesagt, so jetzt ziehe ich an Land, jetzt ist es genug.
00:29:06: Was ist denn da passiert?
00:29:07: Ich habe einen akustischen Warnen eines Tages
00:29:11: richtig
00:29:11: gekauft.
00:29:12: Ja, das kann man sich nicht vorstellen, aber ich weiss noch, ich war im Zimmer ganz normal zu Hause.
00:29:19: Ich war gerade im Wäsch versorgen und habe wirklich gehört, wo er sagt, jetzt ist es Zeit.
00:29:24: Zeit, mit dem ganzen aufzuhören.
00:29:27: Und das war ein Stimm, wie wenn ein Vater zum Kindermann war und gesagt, jetzt gehst du ins Bett.
00:29:31: Keine Diskussion.
00:29:33: Und das ist bestimmt liebevoll, aber so klar war, dass das keine andere Chance bleibt.
00:29:40: Also, ich weiss nicht, ich bin wirklich am gleichen Tag zum Chef gegangen von den Privat-Fans und gesagt, ich gebe das auf, ich mache das nicht mehr.
00:29:49: Und dann nachher sowieso nicht gesagt, ich kann das mit meinem Leben nicht mehr vereinbaren.
00:29:53: Dann kam plötzlich so ein Wendepunkt.
00:29:57: Nachher mit der Band war es genau so.
00:29:58: Ich habe dort gekündigt.
00:30:00: Ich wusste gemerkt, jetzt tut es langsam weh, weil die Zeitzonen, Ice-Biby-God, Ice-Biby im Show-Business, zwischen dir ist der Gartenzaun, der Gartenhaar.
00:30:13: Das fängt einfach an wie ich.
00:30:14: Du musst dich entscheiden, welche Seite du gehen willst, damit es wieder angenehm wird.
00:30:19: Und das hat mich auch, glaube ich, innerlich langsam von zu erheissen, schon bis es gerecht zu werden, Gott den Christen gerecht zu werden, mit dem, was ich mache, was ich sage.
00:30:30: Und es ist einfach unangenehm.
00:30:31: Und Gott hat mir dort wirklich gesagt, jetzt ist es Zeit.
00:30:34: Komm an Land, komm zurück.
00:30:36: Und das hat ja geheissen.
00:30:37: Also radikal wie du bist, du hast eine Bibelschule gemacht.
00:30:42: Genau.
00:30:43: Ich glaube, das bin ich.
00:30:44: Ich bin in vielen Sachen radikal.
00:30:46: Und extrem vielleicht auch witz, oder?
00:30:48: Ja,
00:30:48: also ich schneide dann wirklich ab und habe dann wirklich mich von dem Show Business zurückzogen und habe gesagt, okay, wenn wir mich jetzt für diesen Weg mit gut entscheiden, dann mache ich jetzt wirklich auch mich über diesen informieren und habe mich dann eine zweijährige Bibelschule angemeldet und habe dann wirklich Gott wird studiert.
00:31:08: Wer ist Gott?
00:31:09: Und wie ist das aufgebaut?
00:31:10: Und das war für mich eine sehr heilsame Zeit.
00:31:14: Ich konnte mich auch wieder kennenlernen und wieder wachsen.
00:31:18: Und das Krasse ist, dass ich so viele Erfahrungen im Schulbissen sammle.
00:31:23: Und ich glaube, ich habe einen Talent im Moderieren oder im Event-Moderation oder was auch immer.
00:31:33: Das geht mir schlussendlich das, was ich wieder lernen darf, In der Bibelschule hat mein Leiter gesagt, nach dem ersten Jahr, dass er schon nicht die vom Feisten zum Sonntag sucht, den Moderatorin.
00:31:47: Ich glaube, das wäre etwas für dich.
00:31:49: Und so kam eigentlich die Fernsehe und die Moderation in mein Leben.
00:31:53: Ich ging an das Casting.
00:31:57: Und ich meine, ich hatte eine Vergangenheit, also ich glaube, diese in der Redaktion oder meine Chefin damals haben sich gut überlegt, wenn es mich mit diesem Rucksack, wenn es mich als Moderatorin, aber sie haben ja zu mir gesagt und sie haben zu mir gestanden.
00:32:15: Der Job überkaube falsch zum Sonntag.
00:32:18: Und dann ist klar, dass die Medien mich wieder verissen
00:32:20: haben, vom Saal
00:32:21: aus zum Paulus, oder?
00:32:23: Man hat es dann nach einer Keise, vom einen extrem in das andere.
00:32:26: Aber dass da eigentlich wirklich eine zweijährige Zeit war, in der ich reifen konnte, hat man natürlich in der Medien nicht können lesen.
00:32:34: Und da fängt natürlich schon ein Prozess an.
00:32:38: und Riefe an.
00:32:40: Du hast vorhin gesagt, du warst solo Christ.
00:32:44: Hat sich das auch geändert?
00:32:45: Total.
00:32:47: Das war genau die Zeit, in der ich bereit war, mich in einer Gemeinde anzuschliessen.
00:32:51: Ich ging regelmäßig in die Kille.
00:32:54: Ich habe andere Christen kennengelernt.
00:32:58: Ich habe dann wirklich so Bibelgruppen nicht teilgenommen.
00:33:01: Das ist
00:33:01: nicht schlimm, aber das ist nicht eingegangen.
00:33:03: Nein, aber
00:33:04: lustigerweise eben auch nicht.
00:33:05: Ich habe gemerkt, wie bereichend das ist.
00:33:08: Ich habe gemerkt, dass so Gemeinschaften, die wir zusammen erstmals die Bibel studieren miteinander, aber eben auch für einander einstehen im Gebäude, das heisst dann irgendwie jemand, ich meine, wir haben alle Problemen, Alltagsprobleme in unserem Leben.
00:33:21: Aber wenn man dann sagen kann, hey, Jungs oder Mädels, ich habe morgen ein wichtiges Gespräch, das ich nicht weiss, wie ich umgehen soll oder die richtigen Worte finden.
00:33:29: Und wenn man hier noch eine Leute hat, die sagen, hey, meine Patte für dich, wir stehen jetzt für dich ein, hey mein Gott, wer wünscht sich das nicht?
00:33:37: Und das ist das, was ich jahrelang von mir gestoßen habe.
00:33:42: Aber ich habe ihn wieder gewonnen und das ist natürlich genial.
00:33:44: Also, warum habe ich es nicht früher gemacht?
00:33:48: D.h.
00:33:48: bis heute bist du in einer kleinen Aktiv.
00:33:51: Genau.
00:33:51: Und deine Familie.
00:33:53: Du hast gesagt, du warst beim Fenster zum Sonntag angefangen zu moderieren.
00:33:56: Das war von dem Jahr oder Jahr zwei bis zum Jahr zwölf.
00:33:59: Und dann sind die auf Dubai.
00:34:01: Und wir wissen, du bist jetzt wieder im Fenster zum Sonntag in der Moderation.
00:34:05: Mega cool, da kann man dich immer wieder beobachten und erleben.
00:34:10: Das ist ja eine riesige Leidenschaft von dir, gell?
00:34:12: Das habe ich gemerkt in dieser Sprache.
00:34:15: Das heisst ja auch, du bist dort nicht nur ein Moderieren, du machst ja auch Sendungen.
00:34:18: Also die Einspielen, da bist du ja auch mit dabei.
00:34:21: Was bedeutet dir diese Arbeit?
00:34:23: Also beim Feier zum Sonntag kann ich meine Leidenschaft moderieren, kombinieren mit meiner Leidenschaft zu Gott.
00:34:31: Ich meine, das ist wirklich eine absoluter, hundertprozentige Treffen.
00:34:35: Besser ging es auch nicht.
00:34:37: Von daher habe ich schon immer Lebensgeschichte interessiert.
00:34:41: Ich habe, wenn ich Bücher lese, habe ich ganz früher schon viel Biografie gelesen.
00:34:46: Ich habe die Lebensgeschichte schon immer spannend enttünkt, was Menschen durchmachen, ob sie im Glauben sind oder nicht, das spielt keine Rolle.
00:34:53: Und das darf ich jetzt einfach auch in meinem Job.
00:34:56: In der Redaktion darf ich natürlich jetzt so ausleben.
00:35:00: Das heisst, ich suche Menschen zu bestimmten Themen.
00:35:02: Ich mache Interviews mit ihnen.
00:35:03: Wie du jetzt mit mir ... Du die Lebensgeschichte bildlich nach einer Verfassung.
00:35:08: Ich schreibe Drehbücher, gehe auf Dreh mit dem Kameramann, gehe nach einem Inschnitt.
00:35:13: Du mit dem Cutter das ganze zusammen schneiden.
00:35:16: Das ist so ein kreativer Job, weil die Moderation selbst von der Sendung, wie Fenster zum Sonntagmagazin, ist ein kleiner Klacks.
00:35:23: Das ist ja nur ein bisschen etwas.
00:35:26: Das
00:35:26: würden wir uns gar nicht denken, wenn wir dich so gesehen haben.
00:35:28: Das Gefühl, du machst nur das, aber du bist fest im Hintergrund aktiv.
00:35:31: Nein, wie fest
00:35:32: im Hintergrund aktiv.
00:35:33: Das ist auch etwas, was ich an Welfare angefangen habe.
00:35:36: Also, wenn ich mich dort vorgestellt habe, haben es eigentlich nur Moderation gesucht.
00:35:40: Und ich sagte, ich möchte aber eigentlich gerne, Ich habe auch einen Einfluss mit Sendungen oder Beiträgen gemacht.
00:35:48: Sie haben mir auch die Chancen gegeben, das ist mega cool.
00:35:50: Das darf ich bis heute wieder machen oder wieder machen.
00:35:54: Aber wir haben gesagt, das habe ich zehn Jahre gemacht, das war mein Trendjob und dann kommt das Angebot, das wir auswandern können.
00:36:01: Und dann geht auch viel in meinem Herzen gemacht, weil ich nie weg will.
00:36:04: Ich bin so ein Patriot.
00:36:05: Ja, auch wenn ich abenteuerlustig bin, habe ich gerne meine Komfortzone.
00:36:11: Ich habe gerne mein gewohntes Nest.
00:36:14: Und das verlassen.
00:36:15: Oh mein Gott, da musste Gott auch wieder viel in meinem Herz arbeiten.
00:36:18: Ja, und dann
00:36:18: geht es noch auf die U-Ball, oder?
00:36:20: Das ist ja schon recht gegensätzlich zu der Schweiz.
00:36:22: Genau, wichtig.
00:36:23: Sehr gegensätzlich gegenüber der Schweiz.
00:36:26: Ich weiss, wir waren in einer Gemeindaktiv, die es gerade darum ging, wo uns das Gott sieht.
00:36:32: Also der kleine Gemeinde.
00:36:33: Genau.
00:36:34: Das ist möglich dort.
00:36:35: Nein, nicht
00:36:35: in der U-Ball.
00:36:36: Das ist noch bevor wir ausgewandert sind.
00:36:38: Das ist eben noch spannend, um zu wissen ... wo es einfach darum ging, was uns geht als Familie in den nächsten Jahren.
00:36:46: Und es war so eine Zeit, in der man einfach so etwas ruhig wird, die Bibel für ihn nimmt, Gott fragt, Herr, wo siehst du uns?
00:36:54: Und Gott hat mir in dieser Phase immer wie die Bibelstelle gezeigt, gehe er aus in einer anderen Nation und blablabla.
00:37:02: Und wenn ich so Bibelstelle bekommen habe, also es klingt so wie Bibelstelle, so läuft es bei mir, ich öffne die Bibel, und sagt, was willst du mir sagen?
00:37:10: Und dann fange ich einfach irgendwo random an zu verlassen.
00:37:13: Und es ist einfach so, dass gut, einfach dann plötzlich so gewisse Stellen wie so markiert.
00:37:20: Und so geht es zu mir.
00:37:21: Oftmals kann ich einfach eine Bibel aufschlagen und geht dort zu mir.
00:37:24: Und das hat er gemacht in dieser Zeit.
00:37:26: Und wo ich so Bibelstelle gelesen habe, hat es mir Kehle zugeschnürt.
00:37:29: Ich wollte das gar nicht hören.
00:37:31: Ich habe das zwar aufgeschrieben.
00:37:33: Mein Mann hat eben in dieser Phase schon ein paar Mal gesprochen vom Auswandern.
00:37:37: Aber ich kann das nicht hören.
00:37:38: Ich kann nicht wählen weg.
00:37:39: Was wollte ich im Ausland?
00:37:42: Und auch noch zwei kleine Buben.
00:37:43: Genau,
00:37:44: wir hatten schon kleine Kinder.
00:37:45: Und ich habe gesagt, alles ist geregelt gelaufen.
00:37:47: Die Kinder sind klein, alles gut, alles happy.
00:37:49: Mein Job ist gut, alles perfekt.
00:37:52: Und mein Mann sagt, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er,
00:37:55: er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er,
00:37:59: er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, er, Und hat einfach gefunden, dass ein Ausland und so lange Strecken fliegen wäre.
00:38:06: Mega interessant.
00:38:07: Und die suchen hier im Emiratischen.
00:38:11: Suchen es noch Leute, piloten sie noch.
00:38:13: Und dann lädt er mich mal an.
00:38:15: Er war noch in Abu Dhabi und läuft in der Gondenschein entlang und sagt, ah, das ist so schön hier.
00:38:19: Und ich so, mh, ich habe es nicht gehört.
00:38:23: Und ich muss es ganz kurz machen.
00:38:25: Der letzte Vers, den ich von Gott bekommen habe, wo ich einfach die Bibel aufgelagert war, selbst in der Wüste werde ich euch versorgen.
00:38:32: Also, ich habe ...
00:38:33: Den hast du gewusst.
00:38:35: Ist Dubai schon vor ein Thema gewesen?
00:38:37: Nein,
00:38:38: eben nicht wirklich.
00:38:39: Also, Abu Dhabi, ja, Abu Dhabi, Dubai, ja, vielleicht so.
00:38:43: Aber wo ich die Ebbe bestelle, wo ich gewusst habe ... Okay, es ist glaube ich wirklich dran.
00:38:50: Aber mein Mann hat immer noch nichts gesagt.
00:38:51: Und dann ... Da kommt es zu dem Punkt, wo man sagt, ob ich mich dort bewerbe.
00:38:58: Eierlein sucht noch Leute und sagt, gut, mach doch das mal.
00:39:03: Aber ich wusste, wie die Selektion besteht.
00:39:06: Gott hat gerüft, warum auch immer, aber Gott hat uns wirklich gerüft.
00:39:11: Dann kann ich ihm das alles erzählen, dass ich das alles habe.
00:39:15: Das ist wieder zwei Jahre gegangen, die ganze Phase.
00:39:18: Wir sind als Familie auf Dubai, haben alles angeschaut.
00:39:23: Leute besucht, die jahrelang dort leben, den Austausch gemacht haben.
00:39:27: Wir sind nicht einfach planlos gegangen.
00:39:29: Wir haben das wirklich damit auseinandergesetzt.
00:39:31: Wir haben einfach auch in den Kuppen gesagt, wenn das wirklich in Willen ist, wenn wir eine Klarheit haben nach zehn Tagen.
00:39:36: Und wir sind nach zehn Tagen als Familie mit Sicht auf der Putzschald Arab.
00:39:43: Sind wir dort?
00:39:43: Ist das
00:39:44: ein Berg?
00:39:44: Das ist der Putzschald Arab, das sieben Sternhotel, das sieht aus wie ein Schiff.
00:39:51: Das kennt man, wenn du einen Glanzgruss in die Glanzgröße tust.
00:39:54: und die Putschaldarab ist das Siebensternhotel.
00:39:57: Wir waren dort in Sicht und haben uns angeguckt und haben beide gewusst, das ist es jetzt.
00:40:01: Okay, let's do it.
00:40:02: Wir haben die Selektion bestanden und dann sind wir wirklich mit Sack und Pack rausgewandert.
00:40:07: Und wie sind die zehn Jahre?
00:40:09: Nein, sie sind viel mehr, sie sind dreizehn.
00:40:10: Knapp zwölf Jahre.
00:40:11: Zwölf Jahre, okay.
00:40:12: Wie hast du die Jahre erlebt?
00:40:14: Es ist noch interessant, also ich meine, wie gesagt, ich habe ... Das Fenster zum Sonntag hinter mir klar.
00:40:20: Das ganze Show-Business gehört auch wieder zu das Show-Business.
00:40:24: Und dann kommt man auf das Tube rein und dann kommt man ein Visum über und auf dem Visor steht das erste Mal Housewife, not allowed to work.
00:40:32: Da kommst du gerade mal eine Stempfe über.
00:40:35: Neue Identität.
00:40:35: Ja,
00:40:36: eine neue Identität.
00:40:38: Wo einfach zu Hause ist, jetzt bist du einfach mal Hausfrau.
00:40:42: Niemand kennt dich?
00:40:43: Niemand
00:40:43: kennt mich.
00:40:44: Gut, das hat mich nicht einmal noch ... Ich hatte nie Mühe mit dem.
00:40:47: Das hat mich nicht gestürzt.
00:40:49: Aber es ist ja, es ist wirklich mal, zuerst mal so, wie es sich zurechtfinde.
00:40:54: Jetzt schaffst du mal nicht.
00:40:56: Jetzt bist du mal einfach für die Kinder, für die Familie hier.
00:41:00: Housewife, not allowed to work.
00:41:05: Und so sind natürlich ... Im ersten Jahr bist du natürlich dich total am Anpassen und am neuen Leuten kennenlernen und zu Hause einrichten.
00:41:13: Das ist so.
00:41:13: Du bist so extrem beschäftigt.
00:41:15: Du kommst in den internationalen Kuchen rein, lernst Frauen kennen von der ganzen Welt und bauest hier einen neuen Freundeskreis.
00:41:24: Hätt ich wohlgefühlt.
00:41:25: Total.
00:41:26: Total.
00:41:27: Bist du auch unkompliziert?
00:41:28: Ja, total unkompliziert.
00:41:30: Und ich rede auch.
00:41:30: Ich meine, mein Englisch damals war nicht wirklich perfekt, aber ich hatte noch nie Angst, gerade zu sprechen.
00:41:35: Auch wenn ich grammatikalische Fehler mache, ich bin kein Perfektionist.
00:41:38: Ich bin kalt.
00:41:39: Mein Mann ist der Perfektionist.
00:41:41: Das
00:41:41: ergänzt sich.
00:41:42: Wobei, braucht es Perfektion.
00:41:45: Aber ja,
00:41:45: sie gehen
00:41:46: einfach darauf los.
00:41:47: Und unter das habe ich natürlich nie Mühe gehabt, Leute kennenzulernen.
00:41:51: Und dann ist natürlich eine Phase, in der ich noch Handeln arbeite oder mal versuche, etwas zu arbeiten.
00:41:55: Ich habe da auch einen Job bekommen.
00:41:57: Und danach ist eben, weil alles in Dubai über den Mann läuft.
00:42:01: Müsste er Genehmigung geben?
00:42:03: Müsste er schriftlich einreichen?
00:42:05: Ich erlaube meiner Frau, dass sie arbeiten darf.
00:42:08: Das ist so islamisch praktisch.
00:42:09: Es ist
00:42:10: so.
00:42:10: Es ist
00:42:11: so.
00:42:11: Genau, es ist so.
00:42:12: Heute hat sich wieder vieles geändert.
00:42:14: Heute ist kein Problem für eine Frau zu arbeiten.
00:42:17: Das ist in den letzten paar Jahren so viel geändert.
00:42:23: Dubai ist extrem im Wachstum.
00:42:25: Dubai passt sich extrem.
00:42:26: Ein Publikum an.
00:42:28: Und die tun sehr viele Regeln, die es vorher hatten, ins Bebohrtwerf.
00:42:32: Und machen es wieder einfacher, für Touristen zu kommen.
00:42:35: Darum hat Dubai so einen Zuwachs.
00:42:36: Aber ich habe mich jetzt nicht eingesperrt gefühlt.
00:42:39: In Dubai kann man als Frau normal herumlaufen, man kann als Frau sich bewegen.
00:42:44: Es ist sehr, sehr sicher auch für die Kinder.
00:42:46: Und
00:42:47: wie ist es denn vom Glauben?
00:42:48: Also hast du dort dürfen leben?
00:42:49: Haben dir da können ihn kühlen oder hast du dürfen in einen Betten?
00:42:52: Das
00:42:52: war meine grosse Angst, am Anfang auf das Dubai auszuwanderen und meinen Glauben zu leben.
00:42:58: Oder müssen verstecken zu leben.
00:43:00: Das sind mir natürlich sehr privilegiert in der Schweiz.
00:43:02: Man vergesst es oft.
00:43:04: Ich habe ganz chisteweise Weihnachts-Sachen mitgenommen, weil ich dachte, da kommt ja nichts über, die vierte nicht Weihnachten.
00:43:11: Und zu meiner Überraschung war es dann, dass es viele Freichele gibt.
00:43:16: Es gibt sehr viele Freichele in Dubai.
00:43:19: Es gibt sogar vom Scheich genehmigtes Church-Compound, das ist ein Gebiet, das genehmigt ist, bewilligt ist mit einer katholischen, reformierten und methodischen Kiele an einem Ort, offiziell der Church-Compound.
00:43:33: Und von diesem her sind die Christen toleriert.
00:43:37: Du darfst aber nicht evangelisieren.
00:43:39: Das gibt natürlich Probleme.
00:43:41: Nein, also wir haben uns eine gute Kirche gefunden und uns da integrieren können.
00:43:47: Jetzt schon nicht so viele Jahre später.
00:43:49: Heute bist du so einen anderen Punkt, wie viele Jahre sind das?
00:43:54: Vierzehn Jahre, hätte ich gesagt.
00:43:57: Wer bist du heute?
00:43:59: Bist du noch?
00:44:00: Also ist irgendwo noch diese Rebellion in dir drin?
00:44:03: Ich würde sagen, ich bin ein Rebell.
00:44:05: Also ich glaube, der Rebell ist so... Der habe ich so ein bisschen dürfen absteifen, aber ich bin kein Lamm geworden.
00:44:09: Ich bin immer noch kein Lamm.
00:44:11: Ich bin mir noch nicht so ein Engel.
00:44:13: Was heisst
00:44:13: das?
00:44:14: Ja, ich heisse auch nicht.
00:44:15: Ja, so ist es.
00:44:18: Ja, genau.
00:44:19: Es gibt so ein Bild von Jesus oder Jesus, das Lamm, aber auch Jesus, der brüllende Loy.
00:44:24: Und ich glaube, ich habe beide Seiten auch in mir drin.
00:44:26: Ich habe eine sehr feine, fürsorgliche... Ich bin sehr loyal.
00:44:34: Ich halte Kenntnis für mich.
00:44:36: Die Familie ist mir sehr wichtig.
00:44:38: Also ein Abschott ist für mich das Wichtigste.
00:44:41: Wenn da etwas schiefläuft, dann kann ich auch mal brüllen.
00:44:44: Da ist einfach Ungerechtigkeit da.
00:44:47: Da kann ich auch mal laut brüllen.
00:44:48: Ich finde mich Christen.
00:44:50: Es findet immer, wir dürfen doch nichts sagen.
00:44:52: Wir sind Christen und Bi- und Banken.
00:44:53: Wir kommen so in das Frommen.
00:44:55: Und das stinkt mir ein bisschen.
00:44:57: Wie
00:44:57: sieht denn das aus, konkret?
00:44:59: Wie muss ich das vorstellen, wenn du brüllst?
00:45:01: Ja,
00:45:02: ich kann das im Fokus auch nicht sagen.
00:45:03: Ich brülle einfach dann, wenn ich finde, das passt einfach nicht.
00:45:06: Du
00:45:06: kannst mal ausreifen, so Mensch.
00:45:07: Ja, ich kann schon ausreifen.
00:45:10: Ich kann schon ausreifen, wenn ich finde, das passt jetzt einfach nicht.
00:45:13: Mein Mann ist aber noch extrem.
00:45:15: Mein Mann ist der komplette Loy.
00:45:17: Und ich liebe ihm.
00:45:18: Ich finde, wenn Ungerechtigkeit, mein Mann ist ein extremer Kämpfer.
00:45:22: Also da kann ich sehr viel von ihm lernen.
00:45:25: Und er lässt sich wirklich nicht viel gefallen.
00:45:28: Und wenn er findet, dass es einfach nicht geht, dann fühle ich mich jetzt betrogen, dann haut er auf den Tisch.
00:45:33: Und das finde ich eben stark.
00:45:34: Erzieht sich dann eben nicht zurück, wie viele Christen würden sagen, oh ja, das dürfen wir ja nicht und ich und auch.
00:45:39: Nein, das lasse ich mir nicht gefallen, das finde ich nicht okay und so und so.
00:45:43: Und das finde ich eben cool, die Kombination.
00:45:46: Aber das Schöne ist eben, dass Gott eben beides zu erläutern.
00:45:51: Ich meine, Jesus hat auch ... Der Tisch umgerührt im Tempel, wo sie im Tempel Gottes die Räuberhöhle daraus gemacht haben, ist reinergekommen und hat ihn mal etwas zäh gezeigt.
00:46:02: Das hat eine vielerlei Innsicht und ich finde genau so die Charakter-Eigenschaft, die finde ich mega schön und die will ich auch nicht beinhalten.
00:46:10: Nicht eine Rebellt sein, aber eine, die einmal rumplen kann, wenn es rumplen muss.
00:46:17: Gott ist einfach treu, wenn ich zurück in meinem Leben, muss ich ehrlich sagen, auch zurück nach Dubai.
00:46:22: Gott führte uns dort hin, aber er nahm uns zum richtigen Zeitpunkt zurück, weil unsere Kinder in das Lehralter kamen.
00:46:31: Mein Mann und ich haben sehr viel Gedanken gemacht, was machen wir jetzt?
00:46:35: Ich meine, in Dubai macht nicht viel Sinn.
00:46:38: Dann geht der Tür auf meinen Mann wieder zum Fliegen hier bei der Schweizer Airline.
00:46:44: Und dann haben die Türen wahrgenommen.
00:46:46: Der Jünger hat eine Lehre angefangen.
00:46:49: Die Ältere machte sie letztes Jahr in Dubai noch zu Gimmiefertigen, durfte bei Freunden bleiben.
00:46:54: Wir sind zurück in die Schweiz, wir drei.
00:46:56: Dann war schon die Frage, was ich mache.
00:46:58: Und dann muss ich auch wieder sagen, Gott, ich traue einfach so.
00:47:02: Alle Jahre habe ich eigentlich alle meine Bedürfnisse oder mein Traumjob hinter mir gelassen.
00:47:09: Und wenn ich in die Schweiz zurückkomme, denke ich, das ist einfach mein Business.
00:47:14: Ich würde so gerne etwas mit Medien machen.
00:47:15: Ich habe sogar mit Radio geliebt, das kenne ich nicht.
00:47:19: Ich habe mir auch noch Spaß gemacht.
00:47:21: Und dann durch Umwäge höre ich, dass die von Fenster zum Sonntag wieder ein Moderatorin sucht, weil meine Nachfolgerin gekündet hat in dieser Zeit, wenn ich genau durchgekommen bin.
00:47:30: Wahnsinn.
00:47:31: Das ist einfach etwas, was man nicht heimt.
00:47:34: Die Güte von Gott in meinem ganzen Leben, weil er einfach im Unsichtbaren einfach wirkt und alles zum Gute fühlt.
00:47:42: Und eigentlich das, was ich aufgegeben habe, wie er nach elf Jahren oder zwölf Jahren wieder geschenkt hat, wie er meine Hände gefüllt hat mit dem und mich wieder so beschenkt hat.
00:47:51: Und eines, was ich noch zufüge und Klammern zuzumachen, wie Gott im Hintergrund wirkt, ich bin so froh, dass Gott eingreift hat mit der Messe Stecherei.
00:48:01: Für mich war das eine schmerzhafte Erfahrung.
00:48:05: Aber ich habe sie gebraucht, denn ich habe nur diese Sprache damals verstanden.
00:48:08: Radikal, brutal.
00:48:11: Und rückblickend muss es sein, weil ich weiss nicht, ob ich heute mit dir sonst hier sitzen würde.
00:48:17: Weil zwei meiner damaligen Freunde leben nicht mehr.
00:48:22: Der eine ist gestorben, der andere ist alkoholvergiftig.
00:48:25: Und der andere ist über Dosis trocken.
00:48:28: Und für mich ist das wirklich die Notbremse, die gut in meinem Leben gezogen hat.
00:48:33: ist für mich ein liebes Verweis von ihm, dass er einen anderen Weg für mich bereit hat.
00:48:38: Und da sehe ich wieder extrem viel Liebe dahinter.
00:48:42: Ich bin überzeugt, dass Gott in jedem Leben wirkt und in jedem Leben eigentlich jeder Mensch riecht.
00:48:48: Manchmal sieht man es einfach nicht.
00:48:49: Manchmal will man auch nicht analysen.
00:48:51: Das wollte ich damals auch nicht.
00:48:53: Aber Gott ist an jedem interessiert.
00:48:55: Das finde ich so schön.
00:48:57: Manchmal sind es die kleinen oder radikalen Sachen, die über Gott ... Sagt Tabini.
00:49:02: Und wieso lasst du dich nicht auf mich ein?
00:49:04: Und das finde ich einfach wunderschön.
00:49:07: Danke vielmals schon nicht für alles, was du erzählt hast, dass du uns so mitgenommen hast in dein Leben.
00:49:13: So vertrauen kannst.
00:49:15: Danke dir vielmals.
00:49:16: Mega Spannung
00:49:17: zu haben.
00:49:20: Janet Mackey habe ich für das Vis-A-Ve gesucht.
00:49:23: Ihr könnt mehr von ihr sehen, jedes zweite Wochenende im Fenster zum Sonntag.
00:49:27: Der Link gibt es bei uns in den Shownotes.
00:49:30: Danke fürs dabei sein.
00:49:32: Danke auch für deine Unterstützung.
00:49:34: Auf diese sind wir nämlich angewiesen.
00:49:36: Der Podcast wird von RF-Media produziert und wir sind ein Spendenwerk.
00:49:40: Das heisst, ohne deine finanzielle Hilfe läuft bei uns gar nichts.
00:49:45: Oder wäre es ziemlich still.
00:49:47: Darum danke dir vielmals für jeden Franken oder gerne mehr, die du uns zur Verfügung stellst, damit wir weiterhin die wertvolle Arbeit machen können.
00:49:55: Und die machen wir mega gerne.
00:49:56: Ich bin Ruth Stutz.
00:49:58: Bis bald wieder.
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