Tabea Oppliger – trotz Terror und Bombenwarnungen fühlten wir uns in Israel zuhause

Shownotes

Tabea Oppliger lebte mit ihrer Familie die letzten 10 Jahre in Israel. Das Meer, die Sonne aber vor allem die Menschen und ihre Art zu leben begeisterten Tabea Oppliger. Sie sagt von sich, sie sei zur Israelin geworden.

So war es für sie und ihre Familie auch keine Frage, dass sie – selbst wenn Krieg herrscht – in Tel Aviv bleiben wollten. Zu sehr fühlte sich Tabea mit diesen Menschen verbunden.

Und trotzdem ist Familie Oppliger heute wieder in der Schweiz – nicht aufgrund des Krieges, sondern wegen einer fehlenden Niederlassungsbewilligung.

Tabea Oppliger erzählt von ihrem schmerzhaften Heimweh nach Israel und wie es war, den Alltag als Familie zu leben – inmitten von Bombenwarnungen und Terrordrohungen.

Sie nimmt uns aber auch mit in ihre Kindheit im Dschungel von Papua Neuguinea. Zudem erzählt sie uns von einem einschneidenden Erlebnis im Zürcher Milieu vor ein paar Jahren. Dieses war der Auslöser, dass Oppligers seit 2018 mit ihrem sozialen Unternehmen Kitepride in Tel Aviv Jobs für Menschen erschaffen, die aus der Zwangsprostitution aussteigen wollen.

Kontakt: Hat dich diese Folge angesprochen oder hast du ein Feedback für uns? Wir freuen uns sehr von dir zu hören.

  • WhatsApp: 078 410 19 45
  • Webformular: erf-medien.ch/podcast

Autorin & Host: Ruth Stutz

Links: Hier kommst du zu den Produkten von Kitepride https://kitepride.com/

Mehr zu ihrer Arbeit mit «Glowbalact» https://www.glowbalact.org/

Tabea Oppliger und ihr Buch « No Filter»: https://kitepride.com/he/collections/book-bag-nofilter

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.