Ruben Deckwerth – "Das einzige, was mir Frieden gab, waren Drogen"

Shownotes

Ruben Deckwerth empfindet das Leben schon früh als anstrengend. Er ist zwar begabt, es fällt ihm vieles leicht und doch sieht er in den Dingen, die er anpackt einfach keinen Sinn. Diese Sinnfragen lassen ihn als Teenager nicht los und halten ihn davon ab, sein Leben in die Hand zu nehmen.

Obwohl er in der Schule gut ist, bricht er sie ab. Er beginnt, Drogen zu konsumieren, weil diese ihm für kurze Zeit endlich Frieden und Ruhe geben. Endlich keine quälenden Fragen mehr – ein Entrinnen aus dieser anstrengenden Welt.

Die Abwärtsspirale nimmt Fahrt auf. Über Jahre ist er gefangen in seiner Sucht nach Drogen und Geld, aber auch nach Bestätigung und Erfüllung.

Als er in der Schweiz wieder einmal beim Schwarzfahren erwischt wird, wird er verhaftet und muss für zwei Wochen ins Gefängnis. Am Tiefpunkt und auf dem kalten Gefängnisboden angelangt, spricht er ein Gebet zu diesem Jesus, den er noch von seiner Kindheit her kannte. Er erlebt darauf einen Frieden, der besser ist als jeglicher Drogenrausch.

Kontakt: Hat dich diese Folge angesprochen oder hast du ein Feedback für uns? Wir freuen uns sehr von dir zu hören.

  • WhatsApp: 078 410 19 45
  • Webformular: erf-medien.ch/podcast

Autorin & Host: Ruth Stutz

Links: Hier gehts zum Buch von Ruben Deckwerth "Das ist nur eine Phase, oder?" https://www.nureinephase.ch/

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.