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Bruno Martin – nach Leukämie entwickelt er den Sinn des Lebens

Bruno Martin – nach Leukämie entwickelt er den Sinn des Lebens

41m 36s

Nach seiner Leukämieerkrankung als Jugendlicher verbringt Bruno Martin sechs Monate isoliert im Spital. In dieser Zeit muss er sich selbst aushalten – die Stille, die Schmerzen. Rückblickend zieht er daraus viel Sinn für sein Leben. Und dieser Sinn im Leben ist für ihn zentral. Er findet ihn in der Begegnung mit Gott und mit Menschen.
Heute begleitet Bruno Martin andere Menschen auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben. Dafür braucht es meistens nicht viel. Denn in jedem Menschen steckt dieser Sinn. Oft gehe es nur darum, diesen wieder zu wecken und zu stärken, sagt Bruno Martin.

Philipp Höhn – mein Leben ohne Sättigungsgefühl

Philipp Höhn – mein Leben ohne Sättigungsgefühl

50m 58s

Philipp Höhn weiss wie es ist, wenn man auffällt. Wenn Menschen über einen tuscheln oder einfach eine vorgefertigte Meinung haben. Viele Jahre geht er mit fast 200 Kilogramm Körpergewicht durchs Leben. Heute hat er sich halbiert.

Tobias Weyrich – ein Kreativ-Kopf begeistert Kinder

Tobias Weyrich – ein Kreativ-Kopf begeistert Kinder

39m 26s

Als Sohn eines Pastors wird Tobias Weyrich mit biblischen Geschichten gross. Noch heute faszinieren sie ihn, weil sie so viel über das Menschsein lehren und weil sie Themen aufnehmen, die alle Menschen betreffen. Für die reformierte Kirche Ittigen bei Bern baut er seit 15 Jahren eine dynamische Kinder- und Jugendarbeit auf. Sein besonderes Anliegen ist auch dort, mit den Kindern die alten Geschichten aus der Bibel neu zu entdecken.

Tobias Weyrich nimmt uns auch in seine persönlichen Geschichten: Zum Beispiel in die tiefgreifende Erfahrung, als seine Mutter an Krebs stirbt, als er erst 8 Jahre alt war. Ihr Glaube und...

Christoph von Toggenburg – Der humanitäre Abenteurer

Christoph von Toggenburg – Der humanitäre Abenteurer

50m 52s

Wenn man seine bisherige Lebensgeschichte liest, kann man sich kaum vorstellen, dass dies alles eine einzige Person erlebt hat. Besonders, wenn dieser Mensch erst in der Mitte seines Lebens angekommen ist.
Christoph von Toggenburg ist ein Machertyp und Abenteurer mit Adelstitel, der sich ein Ziel gesetzt hat: Menschen in Not zu helfen, und zwar mit all seinem Wissen und all seinen Fähigkeiten.

Lydia Jordi – konfrontiert mit Alltagsrassismus in der Schweiz

Lydia Jordi – konfrontiert mit Alltagsrassismus in der Schweiz

47m 32s

Lydia Jordi wird in der 80er Jahren aus Sri Lanka in eine Schweizer Unternehmerfamilie adoptiert. Erst als Teenagerin wird ihr bewusst, wie "anders" sie ist, als einzige Dunkelhäutige und einzige Adoptierte in der Familie. In ihr wütet ein emotionaler Zerriss zwischen Dankbarkeit und Trauer: Einerseits ist sie dankbar, dass sie aus der Armut gerettet wurde und hier in der Schweiz ein gutes Leben führen kann. Anderseits spürt sie den Verlust ihrer Wurzeln, ihrer Kultur und ihrer Mutter.
Über die Jahre findet Lydia Jordi heraus, was es bedeutet, als Dunkelhäutige in der Schweiz zu leben und alltäglich mit Rassismus konfrontiert zu...

Martin Sigrist – unermüdlich engagiert

Martin Sigrist – unermüdlich engagiert

50m 46s

Für Martin Sigrist ist schon ganz früh klar - er will in die Mission. Eine hartnäckige, chronische Krankheit bringt diesen Plan aber fast ins Wanken. Martin Sigrist wagt immer wieder Neues. So wird er zum Beispiel plötzlich Familienmanager oder richtet heute Wohnungen für Flüchtlinge ein.